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NorgeBerlin

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Die Gastschüler 2018-2019 sind sehr kreativ!

Unter der Leitung von der Künstlerin und Leiterin des Kunstatelier und Kunstprojekt “URBAN ART KIDS” Astrid Bassler, entstanden in einem mehrtägigen Workshop wirklich gelungene und individuelle Kunstwerke. Die Aufgabe bestand darin, sich im Bezug auf ein frei gewähltes Land oder eine Stadt eine Collage zu erstellen und diese beim Sommerfest 2019 in der Alten Pumpe und vorab in der Gruppe zu präsentieren.

Seht selbst und wählt euren Favoriten.

Bilder vom Workshop – Tag 1

Bilder vom Workshop – Tag 2

Bilder von der Ausstellung – Tag 3

Sehr geehrte Schuldirektoren, liebes Lehrerkollegium, liebe Gasteltern,

jetzt ist es soweit: Wir haben den Frühsommer 2019 ganz im Zeichen der Kunst und des kreativen Berlins nach dem Motto “oh, wie schön ist Berlin” begonnen und können dies Dank der schönen Ergebnisse unseres Berlin-Workshops (mit Dank an Astrid Bassler von Urban Art Kids: https://urbanartkids.com/) mit einer kleinen Ausstellung und unserem alljährlichen Sommerfest ausklingen lassen.

Unser besonderer Dank gilt auch Birgit Stigter, die uns fotografisch durch das Jahr begleitet hat und mit ihren Berliner “capsules” uns inspiriert hat. Ihre Austellung Berl1n ONEcity ist ab 13.Juni an einem außergewöhnlich schönen Ort in Berlin zu begutachten: Im Kaisersaal am Potsdamer Platz.

Dieses Jahr feiern wir das 10.jährige Jubiläum unseres Norgeberlin.de Projektes hier: http://www.altepumpe.de

Nächstes Schuljahr beginnt früh: Am 5.August und es kommen 30 neue Schüler an, wir haben bereits jetzt 30 Gasteltern, die teilweise ganze elf Monate, teilweise viertel- und halbjährlich im Wechsel die neuen Schüler aufnehmen und sie alle sind herzlich zu unserem Sommerfest eingeladen. Wir freuen uns aber weiterhin und immer wieder das ganze Jahr hindurch neue Eltern kennenzulernen.

Die Berichte der Schüler 18/19 und Erfahrungsberichte der Eltern können Sie unter folgenden Links einsehen:

Zu den Erfahrungsberichten

Wir freuen uns über Anregungen und weitere Impressionen Eurerseits/Ihrerseits.

Vor allen Dingen gibt es viele schöne Fotos und viele schöne Erinnerungen aus diesem und letztem Schuljahr, 18/19 die wir teilen möchten und welches -so wünschen wir es allen diesjährigen SchülerInnen- mit einem gelungenen Zeugnis und einem gelungenen Fest seinen Abschluss finden möchte.

Im Wort Gastfreundschaft steckt der “Gast” und der “Freund”- wir wünschen allen Familien, dass Gäste zu Freunden werden konnten und sich die Familien und Schüler rundum wohl gefühlt haben und beide Gasteltern wie Gastschüler weiterhin austauschen.

Damit wäre der Austausch nicht beendet mit dem -diesjährigen- frühen Schuljahresabschluss, sondern kann weiter gehegt und gepflegt werden. Immer mehr Berlliner erfahren von unserem Projekt, auch das Schiller-Gymnasium ermöglicht uns einen Infostand am 17.06.2019 und das Marie-Curie-Gymnasium ist an unseren Aktivitäten interessiert. Und einige Eltern des Schadow-Gymnasiums zeigen Interesse an dem Projekt für 2020.

Wir danken allen Beteiligten für ein gelungenes Schuljahr. Das aktuelle Informationsheft können Sie heir einsehen:

Zum Informationsheft

Dann sehen wir uns am Samstag, den 15.06.2019 an der Lützowstrasse und wünschen weiterhin ein schönes Pfingstwochenende.

Mit sonnigen Grüßen

Eure/Ihre Nadja

Unser Projekt ist bei Gasteltern wie bei den Gastschülern gleichermaßen beliebt, hier ein kleiner Erlebnisbericht:
Lars, Schuljahr 2017/2018
“Meine ersten Tage in Berlin waren sehr spannend. Ich kann mich noch an das komische Gefühl erinnern als ich meine Gastfamilie, mit der ich ein ganzes Jahr wohnen würde, zum ersten Mal sah. Ich hatte aber Glück und wurde gut aufgenommen – schon nach der ersten Woche fühlte ich mich wie zu Hause. Die deutschen Schüler waren auffallend offen und haben einen Einsatz gezeigt um uns Norweger kennenzulernen. Alle Norweger wurden am ersten Wochenende zu einer privaten Geburtstagsfeier von einer deutschen Schülerin eingeladen, was sehr nett war. Wir haben einen sanften Einstieg in den Schulunterricht bekommen und haben probiert, uns an die häufige mündliche Teilnahme zu gewöhnen. Es hat ein bisschen gedauert, bevor ich mit der Logistik in Berlin zurechtkam. Die ersten Wochen kam ich oft zu spät zur Schule, aber die Lehrer waren verständnisvoll und haben ein Auge zugedrückt. Die ersten Wochen gab es schöne, warme Spätsommertage, die dazu beigebracht haben, mich sehr auf mein Jahr in Berlin zu freuen.“